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Garopaba

Allgemeine Informationen


• 75 km von Florianopolis
• 13.000 Einwohner
• www.garopaba.sc.gov.br

Die Kolonie wurde 1666 durch Siedler von den Azoren gegründet. Am 19. Dezember 1961 wurde sie zur Stadt ernannt. Sie ist in ganz Brasilien für die Schönheit ihrer neun Strände bekannt und dafür, dass sie zwischen Juni und November von Dutzenden von Walen besucht werden. Sie kommen zu den ruhigen Gewässern Garopaba's um ihre Jungen zu gebären. In Garopaba sitzt auch die Southern Right Whale Environmental Protection Area (APA) und Tourismus ist ihre hauptwirtschaftliche Aktivität. Mindestens 100.000 Menschen besuchen die Strände in den Sommermonaten. Die Strände der Stadt gelten als Paradies für Surfer. Einer der Hauptarbeitgeber ist die in der Stadt ansässige und auch dort gegründete Firma Mormaii, die Kleidung für den Surfbedarf herstellt (z.B. Anzüge aus Neopren) und diese weltweit vertreibt.

Strände

Garopaba's neun Strände sind die Hauptattraktivität der Stadt. Garopaba Beach ist der am meisten urbanisierte und weißt die beste Infrastruktur hinsichtlich Restaurants und Unterkünften auf. Der Strand ist ungefähr zwei Kilometer lang und wird vorwiegend von Familien besucht. Ruhige Fischerdorfatmosphäre wird hier harmonisch mit dem hektischen Leben in den Bars, Restaurants und Shops vermischt. Um die natürliche Schönheit des Strandes aufrechtzuerhalten, verbietet das Gesetzt Gebäude mit mehr als zwei Etagen zu bauen.

Preguiça Beach befindet sich am Ende des Garopaba Beach und ist ein kleiner und ruhiger Fleck im Stadtteil Vigia. Südlich des Garopaba Beach, zwei Kilometer vom Stadtzentrum, ist der Silveira Beach. Er ist umgeben von Bergen und berühmt wegen seiner Wellen. Er gehört zu den besten Stränden im Land für das Surfen. Auch Amateurfischer und Taucher zieht es hierher. Ein Surferparadies schlechthin ist der Ferrugem Beach. Er befindet sich 5km vom Stadtzentrum und die Zufahrt erfolgt über eine Schotterstraße. So richtig los geht es bei Nacht, wenn die Bars voll mit jungen Leuten sind. Der 800 Meter lange Barra Beach ist zwischen dem Ferrugem und Ouvidor Strand und ist ein friedlicher Fleck, wo die Kulisse, die vom Ozean geformt wurde, nur von ein paar wenigen Gast- und Miethäusern gestört wird. Ouvidor Beach hat weißen Sand, Dünen und Hügel und ist auch nur 800 Meter lang. Er ist umgeben von einer grünen Oase und bewahrt einen natürlichen Charakter mit nur ein paar wenigen Häusern. Am nördlichen Ende der Stadt, 15kmvom Zentrum gelegen, befindet sich der Gamboa Beach. Das Meer ist offen und sehr gefährlich. Der benachbarte Siriú Beach gehört zum Serra do Tabuleiro State Park und bewahrt seine ursprüngliche Vegetation.